Am 06.12.2013 schrieb der Spiegel:
"Der Orkan "Xaver" hat weiten Teilen Deutschlands eine stürmische Nikolausnacht beschert. Trotz hoher Windgeschwindigkeiten richtete der Sturm aber selbst in den am härtesten betroffenen Regionen im Norden vergleichsweise geringe Schäden an. In Flug- und Bahnverkehr kam es zu Ausfällen und Verspätungen. In fast allen Bundesländern stürzten Bäume um, es gab tausende Feuerwehreinsätze und Glätte-Unfälle..."
Grund genug für uns, auch mal nach dem Rechten im Garten zu sehen. Und siehe da - ein Bild des Schreckens erwartete uns:
Bis auf die umgestürzte Hollywood-Schaukel und die Regentonne ist aber alles gut gegangen. Keine Baumschäden oder Schlimmeres. Der Winter kann also kommen und wir warten schon gespannt auf den ersten Schnee...
In diesem Block berichte ich von meinem Wagnis, einen Kleingarten zu übernehmen. Ich möchte dort nach ökologischen Kriterien Obst und Gemüse anbauen. Meine Erfahrungen sind beschränkt - aber ich will es versuchen. Viel Freude beim Lesen und vielen Dank für Tipps und Hinweise.
Sonntag, 8. Dezember 2013
Donnerstag, 21. November 2013
Montag, 18. November 2013
Neue Frisuren für die Obstbäume
Heute war Herr O. (sagenhafte 74 Jahre jung) in unserem Garten und hat unsere Obstbäume fachgerecht geschnitten. Seines Zeichens Gartenbauingenieur ist er der Profi schlechthin, da er langjährige Erfahrung im Obstbau hat.
Unsere großen Apfelbäume haben leider unter den vielen falschen Schnittmaßnahmen der letzten Jahre sehr gelitten. So haben alle drei "Altbäume" einen Pilz, der in das Holz eindringt, wenn der Baum falsch geschnitten wird. Auch die jüngeren Spalierbäume sind nicht mehr die gesündesten. Wir haben uns deshalb nicht selbst ans Schneiden gewagt trotz Obstbaumschnitt-Seminar, sondern uns den Seminarleiter Herrn O. eingeladen.
Das Ziel des Schnittes war es, Licht in die Kronen zu bringen, Fruchtholz zu reduzieren und abgestorbene Äste abzuschneiden. Nun können die Bäume im kommenden Jahr weniger, aber dafür größere Früchte produzieren.Neben dem 4 Stunden andauernden Schneiden hat Herr O. noch viele interessante und lehrreiche Tipps parat gehabt.
Mir nötigt es ungeheuren Respekt ab, wie fit und ausdauernd dieser Mann ist - denn so ein Baumschnitt ist echt harte Arbeit!
Die vielen angeschnittenen Äste habe ich gleich geschreddert und so erstklassigen Mulch erhalten, den ich rund ums Gewächshaus als Unkrautschutz verteilt habe.
Wir haben Vorher-Bilder gemacht. Allerdings sind sie mit meiner Handykamera viel zu dunkel geworden :-(
Die Nachher-Bilder werden nachgereicht.
Samstag, 16. November 2013
Herbst im Raintal
Es ist Mitte November und inzwischen auch recht frisch. In der Gartenanlage wurde das Wasser abgestellt - als Frostschutz. Trotzdem haben wir auch noch das in den Leitungen verbliebene Wasser heute abgelassen, denn das kann die Leitungen auch zum Platzen bringen.
Bei diesem Besuch im Garten hat Jens die Gelegenheit genutzt, seine neue Wunder-Kamera auszuprobieren. Die zwei letzten, tapferen Blümchen wurden so das Ziel seiner "Fokussierung". Das fliederfarben-blau-rot blühende Blümchen ist dabei besonders interessant - welch ein Blühwunder im November! Auch der letzte - zugegeben etwas hutzelige - Apfel ist nun abgelichtet, genauso wie das leuchtende Rot der Pfirsichblätter.
Bei diesem Besuch im Garten hat Jens die Gelegenheit genutzt, seine neue Wunder-Kamera auszuprobieren. Die zwei letzten, tapferen Blümchen wurden so das Ziel seiner "Fokussierung". Das fliederfarben-blau-rot blühende Blümchen ist dabei besonders interessant - welch ein Blühwunder im November! Auch der letzte - zugegeben etwas hutzelige - Apfel ist nun abgelichtet, genauso wie das leuchtende Rot der Pfirsichblätter.
Sonntag, 27. Oktober 2013
Geburtstags-Pflanz-Abgrillen 2013
Wer hätte gedacht, dass die letzten Oktobertage noch so schön werden. Spontan entschlossen wir uns, meine Geburtstagsparty mit dem "Abgrillen" im Garten zu verbinden und dabei auch die letzten Gehölze zu pflanzen.
Auf den schönen Bildern - dieses Mal von Elli geschossen - könnt ihr sehen, dass das Wetter uns dann doch ein Schnippchen schlug, denn wegen des starken Windes haben wir dann doch auch Sitzmöglichkeiten im Haus genutzt.
Letzte Pflanzarbeiten in 2013
Den Abschluss unserer diesjährigen Aktivitäten umfasste unter anderem die deutliche Aufwertung des Gartens durch das Anpflanzen neuer Obstgehölze, da der Bestand sich bislang im Wesentlichen aus Apfelbäumen und roten Johannisbeeren zusammensetzte.
Daher hatten wir bereits schon ein paar Himbeeren gepflanzt, die nun - an Gabis Geburtstag - um eine weitere Reihe von Himbeeren, einen Süßkirschbaum, einen Pflaumenbaum, einen Pfirsichbaum, einen Stachelbeerenbusch, schwarze Johannisbeeren sowie einige Liguster als Grenzhecke ergänzt wurden.
Hier ist die neue Himbeeren-Hecke zu sehen:
Daher hatten wir bereits schon ein paar Himbeeren gepflanzt, die nun - an Gabis Geburtstag - um eine weitere Reihe von Himbeeren, einen Süßkirschbaum, einen Pflaumenbaum, einen Pfirsichbaum, einen Stachelbeerenbusch, schwarze Johannisbeeren sowie einige Liguster als Grenzhecke ergänzt wurden.
Hier ist die neue Himbeeren-Hecke zu sehen:
Sonntag, 6. Oktober 2013
Aufbau des Hochbeets
Einige Wochen suchten wir nach einem geeigneten und bezahlbaren Hochbeet, bis wir bei einer örtlichen Holzhandlung fündig wurden.
Damit der diesjährige Baumschnitt und Kompost noch zur Befüllung genutzt werden kann, haben wir es schnell noch aufgebaut und lasiert:
Damit der diesjährige Baumschnitt und Kompost noch zur Befüllung genutzt werden kann, haben wir es schnell noch aufgebaut und lasiert:
Freitag, 27. September 2013
Adeus alte Kirsche und Wachholder, Olá Himbeeren
Den nicht mehr anzusehenden Kirschbaum haben wir nun entfernt - ebenso wie die Reste des Riesen-Wachholders. Nun haben wir Platz für eine neue Süßkirsche.
Zwischenzeitlich wurde eine schon seit Jahren nicht mehr gepflegte Liguster-Hecke auf ein verträgliches Maß gekürzt und zudem hat die erste Lieferung der Himbeeren ihren Platz gefunden.
So sieht das Ganze dann aus:
Zwischenzeitlich wurde eine schon seit Jahren nicht mehr gepflegte Liguster-Hecke auf ein verträgliches Maß gekürzt und zudem hat die erste Lieferung der Himbeeren ihren Platz gefunden.
So sieht das Ganze dann aus:
Donnerstag, 26. September 2013
Stand Ende September 2013
Auch wenn ich schon längere Zeit nichts geschrieben habe, so waren wir doch sehr aktiv in den letzten Wochen.
Als erstes haben Jens und Eli den Sauerkirschbaum entfernt. Er war nach übereinstimmender Meinung mehrerer Fachleute krank und nur mit erheblichen chemischen Aufwand (vielleicht) zu retten. Da wir ja versuchen wollen, biologisch zu arbeiten, kommt das für uns nicht in Frage.
Mit Hilfe meines lieben Freundes Ingo konnten wir die Müllberge in dieser Woche entsorgen. Es waren drei Fuhren mit seinem Anhänger auf die Deponie nach Schwerborn notwendig, um all den Unrat, der beim Subotnik zusammengetragen wurde, zu beseitigen. Nochmals vielen Dank, Ingo! Insbesondere die Bereinigung der Yukka-Palmen auf einem Staudenbeet erbrachte Unmengen an Grünmüll. Noch immer finden wir beim Umgraben des Bereiches Massen an Wurzeln. Obwohl wir uns jedesmal sicher sind, jetzt alles entfernt zu haben, stoßen wir beim erneuten Umgraben auf weitere armdicke Wurzeln. Vielleicht ist da ja ein kleiner Wurzelzwerg, der die fießen Dinger da immer wieder versteckt.
Inzwischen sind wir auch der wuchernden Hecke hinter dem Haus zu Leibe gerückt. Jens hatte es zuerst mit der normalen Heckenschere versucht. Nach dreißig Minuten folgte er aber meinem Rat, doch eine elektrische Heckenschere zu kaufen. Damit ging es dann wesentlich schneller und effektiver. Den ganzen Grünschnitt und die vielen Äste haben wir in unserem feinen Hächsler zu Mulch gehächselt. Ich habe diesen Mulch unter den Apfelbäumen verteilt.
Heute haben wir dann noch mal ordentlich eingekauft. Zuerst bekamen wir eine Liefereung Himbeerpfanzen (frühe Sorte) als Ergänzung zu unserem vorhanden Bestand sowie eine schwarze Johannisbeere. Danach haben wir uns eine Hochbeet-Bausatz bei einem Erfurter Holzhändler geholt und dazu im Baumarkt noch Teichfolie und Gitternetz. Außerdem erstanden wir noch ein weiteres Kabel, damit wir mit den elektrischen Geräten auch überall im Garten arbeiten können.
Morgen steht die Einebnung des alten Steingartenbereiches an der Terasse an, auf der der Wacholder noch bis vor kurzem stand. Dort soll noch in dieser Woche Rasen gesät werden. Außerdem wollen wir die Himbeerbeete neu pflanzen und südlich ausrichten. Demnächst kommen drei Bäume - Süßkirsche, Pflaume, Pfirsich und die Ligusterhecken. Wenn das alles in der Erde ist, ist das Gartenjahr auch fast rum.
Als erstes haben Jens und Eli den Sauerkirschbaum entfernt. Er war nach übereinstimmender Meinung mehrerer Fachleute krank und nur mit erheblichen chemischen Aufwand (vielleicht) zu retten. Da wir ja versuchen wollen, biologisch zu arbeiten, kommt das für uns nicht in Frage.
Mit Hilfe meines lieben Freundes Ingo konnten wir die Müllberge in dieser Woche entsorgen. Es waren drei Fuhren mit seinem Anhänger auf die Deponie nach Schwerborn notwendig, um all den Unrat, der beim Subotnik zusammengetragen wurde, zu beseitigen. Nochmals vielen Dank, Ingo! Insbesondere die Bereinigung der Yukka-Palmen auf einem Staudenbeet erbrachte Unmengen an Grünmüll. Noch immer finden wir beim Umgraben des Bereiches Massen an Wurzeln. Obwohl wir uns jedesmal sicher sind, jetzt alles entfernt zu haben, stoßen wir beim erneuten Umgraben auf weitere armdicke Wurzeln. Vielleicht ist da ja ein kleiner Wurzelzwerg, der die fießen Dinger da immer wieder versteckt.
Inzwischen sind wir auch der wuchernden Hecke hinter dem Haus zu Leibe gerückt. Jens hatte es zuerst mit der normalen Heckenschere versucht. Nach dreißig Minuten folgte er aber meinem Rat, doch eine elektrische Heckenschere zu kaufen. Damit ging es dann wesentlich schneller und effektiver. Den ganzen Grünschnitt und die vielen Äste haben wir in unserem feinen Hächsler zu Mulch gehächselt. Ich habe diesen Mulch unter den Apfelbäumen verteilt.
Heute haben wir dann noch mal ordentlich eingekauft. Zuerst bekamen wir eine Liefereung Himbeerpfanzen (frühe Sorte) als Ergänzung zu unserem vorhanden Bestand sowie eine schwarze Johannisbeere. Danach haben wir uns eine Hochbeet-Bausatz bei einem Erfurter Holzhändler geholt und dazu im Baumarkt noch Teichfolie und Gitternetz. Außerdem erstanden wir noch ein weiteres Kabel, damit wir mit den elektrischen Geräten auch überall im Garten arbeiten können.
Morgen steht die Einebnung des alten Steingartenbereiches an der Terasse an, auf der der Wacholder noch bis vor kurzem stand. Dort soll noch in dieser Woche Rasen gesät werden. Außerdem wollen wir die Himbeerbeete neu pflanzen und südlich ausrichten. Demnächst kommen drei Bäume - Süßkirsche, Pflaume, Pfirsich und die Ligusterhecken. Wenn das alles in der Erde ist, ist das Gartenjahr auch fast rum.
Sonntag, 8. September 2013
Der erste Subbotnik
Nach kleineren Vorarbeiten in den letzten Tagen (z.B. Aussortierung von gefühlten 100 Hämmern, Meißeln, 100 kg verrosteter Schrauben und Nägeln, Lötlampen, Gewindeschneidwerkzeugen etc...) konnten wir uns gestern zusammen mit etlichen Freunden der Ecken- und Feldwirtschaft widmen.
Genauer gesagt: Baumfällen, Büsche und Wurzeln ausgraben, jäten und entrümpeln, Pflanzgräben ausheben...
Hierzu ein paar noch frische Eindrücke und sogleich der tiefe Dank an alle Mitwirkenden für die tatkräftige und zum Teil kaum zu bändigende Hilfe:
Genauer gesagt: Baumfällen, Büsche und Wurzeln ausgraben, jäten und entrümpeln, Pflanzgräben ausheben...
Hierzu ein paar noch frische Eindrücke und sogleich der tiefe Dank an alle Mitwirkenden für die tatkräftige und zum Teil kaum zu bändigende Hilfe:
Mittwoch, 4. September 2013
Dienstag, 27. August 2013
Kompost
Heute haben Eli, Ulla und ich wieder einen größeren Garteneinsatz gehabt. Wir trafen uns kurz nach 10 Uhr im Garten, die Sonne strahlte und unsere Laune war bestens. Eli entschied sich spontan für eine Säuberungsaktion in der Gartenhausküche, Ulla nahm sich eine Blumenrabatte am Zaun vor und ich widmete mich den 3 Komposthaufen.
Das Kompostieren ist ja so eine Wissenschaft für sich. Inzwischen weiß ich, dass es sinnvoll ist, mehrere Komposthaufen zu haben, dass man diese feucht halten muss, auch ab und zu mal mischen muss usw. Heute habe ich den Haufen, der schon gut verrottet erscheint, abgedeckt und angefangen zu sieben. Tatsächlich gehört zu meinen neu erworbenen Gartengeräten auch ein Erdsieb. Die Arbeit ist ziemlich anstrengend. Wenn man aber die Eimer mit der perfekten Gartenerde auf die Beete vesrträut, dann weiß man, dass es sich lohnt.
Danach habe ich noch einen vierten Kompost angelegt in einem Schnellkomposter, den ich auch im Garten gefunden habe. (Die Vorgänger haben wirklich viel Gerätschaften angeschafft). Zunächst musste ich den Komposter erst säubern von Spinnweben und Schnecken, dann habe ich ihn zusammen gebaut und zum m Schluss fachgerecht befüllt ... mit dem fein zerkleinerten Pfingstrosenlaub, wechles Ulla von der Rabatte geschnitten hatte.
Übrigens sammle ich das Unkraut in großen Müllsäcken - das kommt nicht auf den Kompost sondern zum Grünabfall, den der Kleingartenverein sammelt und abtransportiert.
Zum Schluss habe ich dann noch ein Beet gesäubert ... das Beweis-Foto kommt später.
Jens hat inzwischen einen Termin mit einer Garten- und Landschaftsplanerin vereinbart, die am kommenden Montag unseren bestand in Augenschein nehmen wird und uns ein paar Empfehlungen geben wird.
Das Kompostieren ist ja so eine Wissenschaft für sich. Inzwischen weiß ich, dass es sinnvoll ist, mehrere Komposthaufen zu haben, dass man diese feucht halten muss, auch ab und zu mal mischen muss usw. Heute habe ich den Haufen, der schon gut verrottet erscheint, abgedeckt und angefangen zu sieben. Tatsächlich gehört zu meinen neu erworbenen Gartengeräten auch ein Erdsieb. Die Arbeit ist ziemlich anstrengend. Wenn man aber die Eimer mit der perfekten Gartenerde auf die Beete vesrträut, dann weiß man, dass es sich lohnt.
Danach habe ich noch einen vierten Kompost angelegt in einem Schnellkomposter, den ich auch im Garten gefunden habe. (Die Vorgänger haben wirklich viel Gerätschaften angeschafft). Zunächst musste ich den Komposter erst säubern von Spinnweben und Schnecken, dann habe ich ihn zusammen gebaut und zum m Schluss fachgerecht befüllt ... mit dem fein zerkleinerten Pfingstrosenlaub, wechles Ulla von der Rabatte geschnitten hatte.
Übrigens sammle ich das Unkraut in großen Müllsäcken - das kommt nicht auf den Kompost sondern zum Grünabfall, den der Kleingartenverein sammelt und abtransportiert.
Zum Schluss habe ich dann noch ein Beet gesäubert ... das Beweis-Foto kommt später.
Jens hat inzwischen einen Termin mit einer Garten- und Landschaftsplanerin vereinbart, die am kommenden Montag unseren bestand in Augenschein nehmen wird und uns ein paar Empfehlungen geben wird.
Samstag, 24. August 2013
Der erste Samstag...
Nachdem am Vormittag die letzten Formalitäten zur Übernahme des Gartens erledigt wurden, konnten wir uns endlich dem -speziell in Thüringen - Wesentlichen widmen: grillen!
Aber zuerst galt der Blick natürlich den ersten selbstgeplanzten Gemüsen:
Aber zuerst galt der Blick natürlich den ersten selbstgeplanzten Gemüsen:
Freitag, 23. August 2013
Die ersten eigenen Pflanzen
Heute haben meine Mutti und ich die ersten Salatpflanzen gesetzt, Spinat und Winterendivien gesät. Die ersten beiden Erdbeerbeete haben wir auch gesäubert. Eli hat derweil fleißig im Haus geputzt.
Donnerstag, 22. August 2013
Die ersten Bilder
Heute war es denn endlich soweit: der Garten konnte übernommen werden. Und ich hab gleich mal ein paar Bilder von dem Garten und der ersten Ernte gemacht.
So sieht er nun aus:
So sieht er nun aus:
Mittwoch, 21. August 2013
Vorbereitung
Die Idee, sich mit Pflanzen, Gärtnern und Ernten zu beschäftigen fand ich auf Anhieb klasse.
Die selbst gezogenen Früchte und Gemüse zu leckeren Smoothies und Vitaminas zu verarbeiten ist ein zusätzlicher Anreiz.
Und dann unter der Sonne in der Hängematte liegen, den Grill anschmeißen...
Herrliche Aussichten!
Vor dem Kauf
Ich bin noch auf der Suche nach dem geeigneten Garten. In den letzten Tagen habe ich einige Gärten besichtigt und unzählige von außen angeschaut - quasi der Blick über den Zaun.
Ein Garten ist in die nähere Auswahl gekommen. Morgen besichtige ich ihn noch mal zusammen mit meiner Mutti. Sie soll mir ja ein bisschen helfen, da darf sie auch mit auswählen.
Zunächst hatte mich der Preis etwas abgeschreckt. Doch nach den Erfahrungen der letzten Tage, scheint es ein sehr akzeptabler Preis zu sein - er beinhaltet ein gut erhaltenes, festes Steinhaus mit Wasseranschluss und WC, einen kleinen Wintergarten, ein Gewächshaus, einen Keller, viele Geräte, gut angelegte Beete, diverse Bäume, schöne Stauden. Es ist einiges zu machen, aber nicht zu viel.
Ich bin schon etwas aufgeregt, denn das ist ja auch eine ziemlich große Verantwortung und Belastung. Aber, und das ist sehr wichtig für mich, es ist ein Ziel!
21.8.2013
Ein Garten ist in die nähere Auswahl gekommen. Morgen besichtige ich ihn noch mal zusammen mit meiner Mutti. Sie soll mir ja ein bisschen helfen, da darf sie auch mit auswählen.
Zunächst hatte mich der Preis etwas abgeschreckt. Doch nach den Erfahrungen der letzten Tage, scheint es ein sehr akzeptabler Preis zu sein - er beinhaltet ein gut erhaltenes, festes Steinhaus mit Wasseranschluss und WC, einen kleinen Wintergarten, ein Gewächshaus, einen Keller, viele Geräte, gut angelegte Beete, diverse Bäume, schöne Stauden. Es ist einiges zu machen, aber nicht zu viel.
Ich bin schon etwas aufgeregt, denn das ist ja auch eine ziemlich große Verantwortung und Belastung. Aber, und das ist sehr wichtig für mich, es ist ein Ziel!
21.8.2013
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